Marvel von Sean Armani
Maße: 40 x 50 cm
Technik: Acryl auf Leinwand
Mindestspende: 200,00 €
Von Galerie D'Ecole, Innsbruck bereitgestellt
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Zum Künstler
Ein Talent das mit Gedanken, mit der Zeit, mit Farben, mit verschiedenen
Materialien spielt und wenn es reif ist zielgerecht ein und umsetzt.
Sean Armani arbeitet mit der Natur und wir sagen Ihm eine große Zukunft
voraus, heute noch unbekannt morgen in aller Munde.
Der junge Künstler hat schon einige Ausstellungen und seine Arbeiten finden
schon in einigen Galerien Interesse.
Dieses Talent teilt auch der Galerist Benedikt Mairwöger der Galerie AMART
Wien und nimmt ihn mit in die Ausstellung.
Wo steht die Kunst? Welche Ergebnisse und Formate sind relevant? Ist und
bleibt es wichtig das es Individuen gibt, die den besonderen Moment Möglichkeit
geben wollen, sie zu finden?
Ist es zeitgemäß oder gar zeitlos, möglichst viel über Malerei zu wissen, um eben
nicht Gefahr zu laufen, das Kunstmachen vom Denken als Basis auch des
Moments der dann das Denken überholt oder überlistet, zu vernachlässigen.
Morandi, der im Rückzug und der stillen Konzentration subtil politisch agiert hat
der eine Gegenposition formuliert hat quasi eine Absage an die politischen
Zerwürfnisse seiner Zeit leistet und ein Hinweisen auf Überzeitliches, auf
Wesentliches, gefunden im scheinbar Kleinen und Banalen.
Da geht mittels Ironie oder eben, das Vorgehen seid Derrida beschrieben, mittels
Dekonstruktion.
Natürlich stellt man als Künstler nach der Berechtigung und Relevanz des eigenen
Handelns.
Thomas Hirschhorn, der ganz anders und sehr provokativ und explizit politisch
agiert und sich nach eigener Aussage als Künstler versteht, der Kunst “politisch
macht“. Ist sie das nicht immer? Und jeder muss selber sehen und entscheiden.
Die Entwicklung oder Tendenz des Austausches, Vernetzens ist interessant.
Partizipation als hinterfragen Sich-selbst- als-großer-Künstler-Hinstellen oder am
selbststreichelnden Sich-im-Kunstmachen-selber-Fühlen.
Wie gehen wir mit Ressourcen um? Welcher Art ist das Verhältnis zwischen
Individum und Gesellschaft? Wie gestalte ich, wie gestalten wir?
Abstrakt spirituell gesprochen ist das der notwendige Dualismus um über die
Reibung, den leibhaften Austausch, das sich zeigen in einem erschaffenen System,
dem anzunähern, was uns alle letztlich antreibt: die Kunst. Das Kunstschaffen.
Das Malen.
Als das Unaussprechliche, das als Phänomen sehr gut auch ohne die Sprache
besteht.
Das aber in seiner Annäherung-sprachlich, aber auch leibhaftig in der
Kommunikation zu einem Austausch an Energie, Frequenz, Schwingung- in
Form von leuchtenden Augen und Begeisterung, einem wohligen Atemzug und
einem fast schon buddhistischen Lächeln erfahrbar, beobachtbar und ansteckend
ist. Energie, die sich subsumiert dadurch das sie leibhaftig geteilt wird. Dadurch
das sie zum Ausdruck und zum Leben kommt, wie bei Sean Armani.
Seine Werke sind der Ausdruck seines Wesens, die Innerlichkeit die er nach
außen scheint, der Überbringer eines Stück Leben.
Die Ignoranz widerstrebt dem jungen Künstler, er will mit seinen Bildern
Wesentliches vermitteln.
Seine Werke haben Geschichte wie bei dem Exponat, Familie, links wie die
Mutter wirkende Form die ein neues Leben in sich trägt nackt als Ausdruck des
Lebens, rechts der Hund dominierend als Beschützer, dessen amorphe
Konsistenz die signalartigen Farben der Augen in der rechten oberen Hälfte ein
Junge, der ihm zärtlich etwas in`s Ohr flüstert und ganz oben der Vater die
Einigkeit des Ganzen.
Der Farbfluss der verschiedenen Hautfarben ist konzentriert.
Bei dem Bild „ENGEL“ der sitzend auf einer Hand getragen wird, der
Animismus belebt die Natur, er stattet die Natur mit Eigenschaften des Menschen
aus, er verfügt so über die seelische Qualität der Sehnsucht, der Sehnsucht zum
Licht, das Blau steht für die Botschaft der Harmonie, er abstrahiert, er befreit, er
wird so zum Spiegel der Seele.
Isabella Christo gibt Sean Armani Anstoß und hilft das Sehen, Empfinden, zu
gestalten.
Sean Armani hatte inzwischen schon einige Ausstellungen…
2012 Sean Armani - Isabella Christo, Galerie DÈcole
2013 Art Around Fair
2013 Kunst für Burkina Fasa
2015 3. Api – Art – Fair
2016 Kunstmarkt Tirol
2016 4. Api-Art-Fair
2017 Erste Personale Galerie DÈcole Innsbruck
20175.Api–Art -Fair
2018 6. Api – Art – Fair
Sowie einige gemeinschaftliche Weihnachtsausstellungen Gemeinschaftsausstellungen
2019 Wien, Galerie Amart Gemeinschaftsausstellung - Die Erweiterung der Realität
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