Der gläserne Mensch aus dem Zyklus, Die rote Periode, auf Leinwand von Isabella Christo

Maße: 50 x 50 cm
Technik: Acryl Mischtechnik auf Leinwand
Mindestspende: € 400,00
Von Galerie  D'Ecole, Innsbruck bereitgestellt

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Zur Künstlerin

Isabella Chisto, geboren20.12.1948  in Innsbruck. Ballettschule bei den Pointner Sisters, Gitarreunterricht bei den Barmherzigen Schwestern, 1955-59 Singschule bei Prof. Berti im Konservatorium Innsbruck dann folgt Landestheater Innsbruck, Klavierunterricht bei Prof. Berti.
Über die Musik zur Malerei gekommen Zeichnen und Malschule in Salzburg und Brüssel.
1982 Portraitschule bei dem akad. Maler Wolfgang Schuler, Pablo Sascha kennengelernt und so zur Managerin geworden.
Machte mit Pablo im Inn und Ausland zahlreiche Ausstellungen, in New York- Paris-Spanien-Schweiz-Italien.
Nebenbei schrieb Isabella Gedichte, lernte
Vera Linde Weld und Prof. Werner Winfried Linde kennen mit denen Sie einige Lesungen machte und lange Jahre zusammenarbeitete.

 

Wichtigste Ausstellungen:

1997 Aufnahme als Delegierte im Wiener Literaturhaus IG Autoren.
1998 Aufnahme Humanitär Stiftung "Kreuz des Südens" Senegal
1986 Schriftführer bei der Künstlervereinigung Künstlerbund Tirol, gründete mit Pablo Sascha die Galerie DÈcole, sowie den Kunstverein API „Kunstpunkt Innsbruck.
1988 tätig im Vorstand API, Kunstpunkt Innsbruck, Art-Point - International als Vizepräsident.
Studienreisen in die USA, Frankreich, Paris, Spanien.
1981 Open-Air- Festival.
1983 Oratorium Pasais mit Pablo Sascha
1983 Text für Mysterium Universum.
1984 Textentwicklung für das Projekt "Stein des Friedens" Eggenburg.
1984 Lesung mit Karl Gamper
.
1985 Lesung mit Prof.Werner Winfried Linde
1985 Das längste Bild Österreichs mit Alois Lang und Pablo Sascha malen mit Kindern 1x100m Projekt " Olympia" in Innsbruck.
1985 Lesung mit Ulla Goldbrich. 1990 Stadtsaal Innsbruck Maratonlesung.
1993 Projekt "Künstler für den Dom" Innsbruck.

 

Schriften:

1995 Buch Präsentation "Eine Sekunde der Stille" Innsbruck.
2004 Literaturfestival Mieders
2006 Anich Galerie mit Pablo Sascha in Innsbruck gegründet.
2010 Galerie DÈcole im Buon Vino in die Stadt verlegt (Innsbruck).
2011Galerie DÈcole nach Pradl in Innsbruck erweitert und das Haus an der Sill.
2019Galerie DÈcole Allerheiligenhofweg

 

Isabella Christo Die rote Periode Teil 1

Isabella Christo hat mit Ihrer roten Periode einen eigenständigen Stil entwickelt, eine neue Stilphase. Seit 1998 beschäftigt sich die Künstlerin mit der Farbe rot es entstehen immer wieder starke Werke in Rot. Der Tod von Prof. Angelo Berann, von Harry Bloeb, die Grenzen die geschlossen werden der politische Umschwung prägt Isabella. Sie sucht eine neue Entwicklung, eine Entwicklung in der Farbe rot steht für Blut, für Leben, für den Tod. Die Farbe rot ist die Farbe der Päpste, rot diente als Auslöser für Werke die bei jedem' Verlassen dieser Welt entstanden sind. Das verschiedenen roten Töne Kaminrot, Cardmium, Orange, Pur Pur, die verschiedensten Töne Gelb Braun RALROT alle Farben zum Mischen, am liebsten verwendet Isabella reines klares Rot um den Werken realen Ausdruck zu verleihen....La Vie (das Leben) und das Leben ist klar wie das Wasser und trotzdem ist es noch keine endgültige
Fassung. Isabella verstrickt sich nicht in alten Mythen sondern in die Moderne.

Die 2 Tiroler, ein altes Ehepaar blicken in die Landschaft die Farbe rot weiß rot zeugen von dem ursprünglichem, nur andersrum.
Heiligtum in starkem Rot gehalten verpackt in Schweigen , Isabella verpackt die Farben unter Hüllen atemlos, das alte System des Innehaltens einer Sprache, gehorsam eingeschüchtert.
Und dann ein lebendiges Thema
Bob Marley, die Katze, bei Ihr steht die Farbe rot für schmeichelnd, schleichend, fleischfressend, gewaltsam, brutal.
Jedes Element jeder Szene kommuniziert alle diese Themen.
Armut im Umfeld, geistige Schmerzen von Freunden, Fremden, alle diese auch persönlichen Erlebnisse sind in dem Bild Heiligtum enthalten. 

 

 

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